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Meine erste Astro-Timelapse: Milchstraße im August

Zuletzt aktualisiert am 14.09.2023 von Hendrik


Seit längerem spielte ich schon mit dem Gedanken, mich einmal in Sachen Milchstraße an einer Timelapse zu versuchen.

Am Abend des 18. August setzte ich den Plan in die Tat um, überließ meine Kamera der Dunkelheit und machte mich am Folgetag an die Entwicklung.

In diesem Beitrag erfährst Du die Hintergründe und mein (grob skizziertes) Vorgehen.

Das klassisch entwickelte Bild sieht übrigens folgendermaßen aus – vom Motiv her nicht spektakulär, aber das war auch nicht das Ziel meines ersten Versuchs:

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Timelapse – Sony Alpha 6400 mit Walimex 12mm f/2, 18mm, 100 x 15sec, f/2.8, ISO 1600

Spektakulär waren zunächst wenigstens die Voraussetzungen zur Entwicklung des obigen Bilds: Während ich sonst immer Aufnahmeserien mit 16 Fotos fürs Stacking mache, konnte ich hier auf sage und schreibe 100 Fotos zurückgreifen.

Allerdings war ich auch nicht mit meiner Sony Alpha 7 III unterwegs, sondern mit der Alpha 6400Bei Amazon shoppen? Hier entlang...[Was ist das?Affiliate-Link]. Da diese über einen „rauschfreudigeren“ APS-C-Sensor verfügt, können ein paar Fotos mehr fürs Stacking nicht schaden, um das Bildrauschen in den Griff zu bekommen.


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Doch hier soll ja diesmal nicht die klassische Bildentwicklung, sondern die Entstehung der Timelapse Thema sein… los geht’s also:

Der Plan

Der Plan war einfach: Ich wollte versuchsweise eine Timelapse mit mindestens 10sec Dauer „produzieren“.

Da man für 1 Sekunde „Film“ 24 bis 30 Einzelbilder benötigt, war von vorne herein klar, dass ich insgesamt mindestens 240, eher aber mehr als 300 Einzelbilder machen musste.

Von vorne herein war ebenfalls klar, dass dieses Procedere viel Zeit in Anspruch nehmen würde und ich nicht neben meiner Kamera die Zeit totschlagen wollte.

Schnell war der Plan gefasst, dass ich die Kamera während der Aufnahmephase sich selbst überlassen würde. Der Standort musste also möglichst einsam sein, um zu vermeiden, dass die Kamera von Passanten entdeckt würde.

Um den Worst Case – nämlich den Diebstahl der Ausrüstung – budgettechnisch im Rahmen zu halten, fiel zudem schnell die Entscheidung auf meine Alpha 6400 mit Walimex 12mm f/2, da diese in Summe deutlich günstiger als die Sony Alpha 7 III mit dem vergleichbaren SEL20F18GBei Amazon shoppen? Hier entlang...[Was ist das?Affiliate-Link] ist.

Ein simpler Gedankengang: Der Verlust wäre zwar sehr schmerzhaft, aber nicht so schlimm, wie die Alpha 7 zu verlieren.

So positionierte ich gegen 21:45 Uhr letztendlich die gute, alte Alpha 6400 in Bodennähe (kurz über der Grasnarbe 😉 ), nahm alle Einstellungen vor (dazu gleich mehr), vergewisserte mich mehrere Male, dass diese auch wirklich korrekt waren und fuhr bis zum Ende der Timelapse wieder nach Hause.

Das Wetter

Die Wettervorhersage war eigentlich ganz gut: Es war mit 24°C sehr warm und klar. Für den weiteren Verlauf des Abends waren jedoch ein paar Wolken vorhergesagt, auf die ich gerne verzichtet hätte (wie sich jedoch später herausstellte, waren diese Wolken eher eine Bereicherung…).

Hardware: Hardware & Setup

Ich hatte es oben ja schon erwähnt: Als Hardware kam die Sony Alpha 6400 mit dem Walimex 12mm f/2Bei Amazon shoppen? Hier entlang...[Was ist das?Affiliate-Link] zum Einsatz.

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Ein zuverlässiges Gespann, das aber leider seit Anschaffung meiner Alpha 7 III im Sommer 2022 kaum noch für Astrofotos zum Einsatz kam… bis eben zum 18. August. 😉

Vor Ort positionierte ich die Kamera möglichst bodennah auf ein kleines Stativ, damit diese nicht entdeckt werden würde.

Um die Stromversorgung für die lange Aufnahmephase zu gewährleisten, schloss ich per USB-Kabel eine Powerbank an.

Schließlich machte ich ein paar Probeaufnahmen, um mich zu vergewissern, dass alles seine Richtigkeit hatte und die Einstellungen korrekt waren.

Als ich mit dem Resultat zufrieden war, startete ich die Intervallaufnahme und überließ die kleine Alpha 6400 mit dem treuen Walimex 12mm f/2.8 für die kommenden Stunden sich selbst.

Vorher deaktivierte ich allerdings noch das Display – einerseits, um Strom zu sparen, andererseits, um die Entdeckung der KameraBei Amazon shoppen? Hier entlang...[Was ist das?Affiliate-Link] in der Dunkelheit zu vermeiden.

Nach gut zwei Stunden kehrte ich gegen 0 Uhr wieder an den Ort des Geschehens zurück und beendete die Serienaufnahme. Ich stellte beim flüchtigen Blick auf das Kameradisplay erfreut fest, dass alles nach Plan verlaufen war und die Alpha 6400 etwa 330 Einzelaufnahmen auf die Speicherkarte geschrieben hatte.

Ich machte zudem noch ca. 20 Darkframes mit aufgesetztem Objektivdeckel, um später beim Stacking mit Sequator Hotpixel zu reduzieren, die beinahe zwangsläufig durch die Erwärmung der Kamera bei einer solch langen Gesamtbelichtungszeit und relativ hohen Außentemperaturen entstehen.

Wegen der angeschlossenen Powerbank war der interne Akku übrigens nach wie vor bei 100% und auch die Powerbank war nicht einmal zu 20% geleert. Gut zu wissen für die Zukunft, denn ich hätte ein Vielfaches an Fotos machen können, ohne in die Bredouille zu kommen.

Schließlich machte ich mich auf den Heimweg. Die EntwicklungBei Amazon shoppen? Hier entlang...[Was ist das?Affiliate-Link] der Bilder vertagte ich wegen der fortgeschrittenen Stunde auf den nächsten Tag. Die erste Sichtung der Bilder auf dem Kameradisplay sah jedenfalls bereits sehr vielversprechend aus.

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Entwicklung

Im Folgenden gehe ich nur kurz auf die wesentlichen Entwicklungsschritte ein. Ich habe diese auf meinem Blog bereits in diversen Tutorials ausführlich beschrieben. Wichtiger ist jedoch im Falle der Timelaps die Abfolge, mit der ich die gut 300 Fotos möglichst zeitsparend entwickeln und zu einer Timelapse verarbeiten wollte.

Stacking mit Sequator (RAW > TIFF)

Zunächst lud ich sowohl die Bilder (Lightframes) als auch die Darkframes als RAW-Dateien direkt in Sequator.

Ich maskierte den Sternenhimmel und nahm die üblichen Einstellungen vor (siehe u.a. das Tutorial Sequator Crashkurs: Astro-Stacking lernen in 5min.).

Da ich allerdings kein Einzelbild, sondern eine Timelapse entwickeln wollte, aktivierte ich noch die gleichnamige Option im linken Menübereich.

Als Bildanzahl wählte ich 9 Aufnahmen aus und startete den Stacking-Prozess.

Sequator kombinierte dann jeweils 9 Aufnahmen zu einem Einzelbild.

Beispiel:

  • Bild 1 wurde in Sequator anhand der Aufnahmen 1 bis 9 gestackt
  • Bild 2 wurde in Sequator anhand der Aufnahmen 2 bis 10 gestackt
  • Bild 3 wurde in Sequator anhand der Aufnahmen 3 bis 11 gestackt
  • Bild n wurde in Sequator anhand der Aufnahmen n bis n+9 gestackt

D.h. bei den vorliegenden 330 Einzelfotos entstand durch das Stacking nochmals in etwa die gleiche Anzahl als TIFF-Dateien.

D.h. auch, dass der Stackingprozess von Sequator gut 300 mal durchlaufen werden musste – das daueeeeeeeeeerte eine ganze Weile. In meinem Fall (Intel i5 mit 32GB RAM) war der Stackingprozess nach 2 Stunden abgeschlossen. Puh. Wenigstens konnte man zwischenzeitlich andere Dinge erledigen und musste nicht stupide vor dem PC sitzen bleiben.

Der Speicherplatz der entstandenen TIFF-Dateien war übrigens auch nicht zu verachten und sollte vor Beginn des Prozesses wenigstens berücksichtigt werden: Die TIFF-Dateien alleine belegten gut 45 GB Speicherplatz auf meinem Rechner.

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Entwicklung mit Lightroom LrC (TIFF > JPEG)

Nachdem das zeitraubende Stacking erledigt war, importierte ich alle entstandenen TIFF-Dateien nach LightroomBei Amazon shoppen? Hier entlang...[Was ist das?Affiliate-Link].

Dort entwickelte ich zunächst eines der gestackten Bilder entsprechend meines Tutorials Der ultimative Astrofoto-Guide: Brillante Astrofotos der Milchstraße Schritt für Schritt mit Adobe Lightroom LrC, Photoshop, Sequator und StarXTerminator entwickeln. – Wohlgemerkt NUR mit Lightroom und nicht wie im Tutorial beschrieben zusätzlich mit Photoshop. Das hätte den zeitlichen Rahmen gesprengt.

Auf die gezielte Maskierung der Milchstraße musste ich ebenfalls verzichten. Denn der Plan war, die durchgeführten Entwicklungsschritte auf alle gestackten Fotos anzuwenden. Eine Maskierung wäre daher wegen der sich über die Zeit bewegenden Sterne nicht möglich gewesen.

Nachdem ich mit der EntwicklungBei Amazon shoppen? Hier entlang...[Was ist das?Affiliate-Link] der Einzelaufnahme zufrieden war, kopierte ich deren Einstellungen und wendete die Entwicklungsschritte auf alle übrigen Fotos an (Stichwort: Entwicklungseinstellungen kopieren + Entwicklungseinstellungen einfügen).

Als schließlich alle 300 Fotos den gleichen Look aufwiesen, exportierte ich diese allesamt im JPEG-Format, um Zeit und Platz zu sparen. Da die Bildentwicklung abgeschlossen war, waren JPEGs für den nächsten Schritt – nämlich die Erstellung des Videos – vollkommen ausreichend.

Timelapse mit Photoshop (JPEG > MPEG4)

Im letzten Step erstellte ich nur noch die Timelapse mit PhotoshopBei Amazon shoppen? Hier entlang...[Was ist das?Affiliate-Link].

Das war ziemlich einfach, denn die gerade exportierten JPEGs mussten nur noch als Videoebenen importiert werden.

Hierzu wählte ich in Photoshop einfach den Menüpunkt „Ebenen => Videoebene => Neue Videoebene aus Datei“ aus.

Daraufhin wurden die Einzelfotos importiert und konnten wieder als Timelapse im MPEG4-Format exportiert werden.

Zack. – Fertig war meine erste Timelpase. 🙂


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Eigentlich wirklich kein Hexenwerk, man muss nur wissen, welche Schritte die richtigen sind. Vor allem für den Photoshop-Part zur Erstellung der Videosequenz hat mir das Tutorial Zeitraffer (Timelapse) Video in Photoshop erstellen auf urban-base.net sehr geholfen.

Ergebnis: Die Timelapse

So – genug geschwafelt. Und hier kommt endlich mein Endresultat. 😎 Sicherlich mit Luft nach oben, aber immerhin war es mein erster Versuch und ich wollte mich vor allem mit den einzelnen Entwicklungsschritten vertraut machen:

Zwar hatte ich Bedenken, wie die aufziehenden Wolken wirken würden. – Diese waren aber am Ende vollkommen unbegründet, denn dadurch wirkt(e) die Timelapse wesentlich lebendiger, als wenn sich nur die Milchstraße durch den Himmel geschoben hätte.

Dafür, dass es meine erste richtige Timelpase ist, bin ich mit dem Ergebnis wirklich sehr zufrieden. 🙂

Fazit

Geschafft, Timelapse im Kasten.

Allerdings steht die entstandene 14-Sekunden-Videosequenz in keiner Relation zu einem Gesamtaufwand von ca. 6 Stunden. – Aber was soll’s. Wenn es mir nur um die Relation von Ergebnissen und deren Entstehungsaufwand ginge, würde sich vermutlich kein einziges Astrofoto jemals rentieren. 😉

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Spaß hat es gemacht und das ist doch die Hauptsache.

Auf geht’s zur nächsten Timelapse…


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8 Kommentare zu „Meine erste Astro-Timelapse: Milchstraße im August“

  1. Hallo Hendrik,
    erst einmal Glückwunsch zur 1. Timelapse. Ist doch richtig gut gelungen.
    Meine sind nicht ganz so farbenfreudig, dafür investiere ich eben auch nicht so viel Zeit.
    Es heißt immer, dass so 10-15 Sekunden das obere Limit sein sollen. dann könne sich das Publikum nicht mehr darauf fokussieren. Sprich: den Leuten wird langweilig. Ich persönlich sehe das anders. Wer bei dieser Hauptdarstellerin nicht ehrfürchtig wird, der tut mir leid. Für den Hausgebrauch und Opas 95. Geburtstag stimmt das vielleicht, aber wenn man die nächtliche Wanderung der Milchstraße praktisch am Stück macht, ist das dann wie aus einem Guss und echt was für die Augen. und versprochen: das Zusammensuchen des Equipments und das Einrichten des ganzen Workflows wird immer schneller (ohne Berücksichtigung der Bearbeitung am PC hinterher). VG Angelika

    1. Hallo Angelika,

      vielen Dank für das Kompliment! Da gebe ich Dir recht: Bloß weil es heißt, dass mehr als 15sec den Betrachter langweilen würden, muss man diese noch lange nicht einkürzen. Letzten Endes muss es einem persönlich gefallen.

      Viele Grüße

      Hendrik

  2. schöne Timelapse
    Und für den ersten Versuch…. Respekt, Hendrik.
    Schade, dass es so kurz war und am Schluss Wolken kamen.

    Für so wenig Videos, so einen Aufwand, steht wirklich in keiner Relation.
    Leider ist beim Timelapsen das so, und es gibt nur eine Lösung, mehrere Kameras laufen lassen.

    Meine Astro-Timelapse ging in die Hose, war auch das erste mal, falsche Einstellungen.
    Weiss jetzt nicht, ob sowas unter Astro-Timelapse geht…. the Northern Lights
    https://youtu.be/576Pogt7yXU?si=GT8iYDZJtjFEE2iO

    gruss walter

    1. Hi Walter,

      vielen Dank für Deinen Kommentar!

      Vermutlich führt kein Weg am hohen Aufwand für Timelapses vorbei. Aber am Ende muss jeder selbst wissen, ob es das wert ist. 😉 Ich werde mich jedenfalls auch weiterhin an der Materie versuchen.

      Das verlinkte Video ist wirklich toll – ebenfalls Respekt! 😎 Nordlichter würde ich irgendwann einmal auch gerne fotografieren. Aus wie vielen Einzelaufnahmen ist denn das Video entstanden?

      Viele Grüße

      Hendrik

      1. grüezi Hendrik

        Einen hohen Zeitaufwand, wirst Du immer bei Timelaps haben. Doch das kennst Du ja
        von der Astrofotografie, wie Zeit aufwändig es ist.

        Auch ich, lasse ungern eine Kamera draussen stehen. Zumindest in unseren
        Breitengraden.Gemacht habe ich es auch nur, mit einer Sony ActionCam.
        Sonst hilft es, die Kamera zu tarnen, oder es sich möglichst daneben gemütlich zu
        machen. Zu Lesen, Essen oder Schlafen ;-))

        Deswegen hab ich neben der Sony a6300 eine a6500er. Und kann jetzt länger
        oder noch mehr ;-))

        Das Polarlicht Video, ist aus 3750Einzelaufnahmen entstanden. In einem Zeitraum
        von über 3 Stunden, und ich stand dabei. Und hab das Spektakel genossen.
        Die nächsten zwei Wochen, bin ich über dem Polarkreis, auf den Vesteralen
        bzw. Lofoten.

        Eine Frage zur Stromversorgung !!
        Du verwendest den Kamera Akku und keinen Akku Dummy, oder ???
        Wenn Du per USB-Kabel, eine Powerbank anhängst. Ist DeinKamera Akku
        dann zu 100% geladen ?

        Mir ist es schon passiert, dass nach kurzer Zeit die Powerbank abgeschaltet hat.
        Weil Sie wohl dachte der Kamera Akku, ist voll.
        Auch hab ich das in einem Video schon gehört.

        gruss walter

        1. Hi Walter,

          meine Alpha 6400 habe ich jetzt auch für die Timelapses auserkoren. Zusätzlich habe ich noch ein Tarnnetz angeschafft, um die Kamera zu verstecken. Meine Alpha 7 III würde ich aber nicht unbeaufsichtigt lassen wollen.

          3750 Einzelaufnahmen – das ist ja Wahnsinn! 🙂 Dann hattest Du wohl etwa 3sec Belichtungszeit je Foto, oder?

          Bzgl. Deiner Frage zur Stromversorung: Tatsächlich hatte der Akku der Alpha 6400 nach der Serienaufnahme noch 100%. Ich war selbst erstaunt, aber scheinbar erfolgte die gesamte Speisung über die Powerbank. Scheint also zum Glück zu funktionieren.

          Einen Dummy-Akku habe ich noch nicht, schaffe ich mir vielleicht aber eventuell noch wegen des fehlerhaften Serienaufnahmemodus der Alpha 6400 noch an. Dann könnte ich wenigstens über den USB-Anschluss einen externen Auslöser anstöpseln.

          Viel Spaß auf Deinem Trip und vor allem viele tolle Fotos – und Timelapses! Bin gespannt auf die Ergebnisse. 😎

          Viele Grüße

          Hendrik

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