Hier geht es um Tipps und Tricks zur Bildentwicklung mit darktable, GIMP, Sequator, Lightroom und Photoshop sowie zur Astro-, Low Light- und Landschaftsfotografie.
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Astrofotografie-Guide: Planung, Kameraeinstellungen und Entwicklung
DIE Basisseite zur Astrofotografie auf FOCUStoINFINITY.de – sowohl für Einsteiger, als auch für Fortgeschrittene.
Hier findest Du alle übergreifenden Informationen zur Astrofotografie mit Links zu den wichtigsten Beiträgen: Angefangen bei der Planung von Shootings, über die optimale Ausrüstung, geeignete Kameras und Einstellungen bis hin zur Entwicklung mit darktable, GIMP und Sequator. Neben den absoluten Basics für Astrofotografie-Einsteiger finden sich hier auch zahlreiche weiterführende Informationen und Tutorials zur Optimierung der Bildqualität von Astrofotos.

Tipps und Tricks zur Astro-, Low Light- und Landschaftsfotografie. – Vom Sonnenuntergang angefangen, über die richtigen Kameraeinstellungen, bis hin zur komplexeren Fotografie der Milchstraße. Dabei konzentriere ich mich auf erschwingliche Hardware. Ich bin überzeugt, dass man kein Vermögen ausgeben muss, um tolle Astrofotos zu machen.

Anleitungen, Tipps und Tricks zur Entwicklung insbesondere von Astro- und Landschaftsfotos im RAW-Format werden in dieser Kategorie behandelt. darktable ist das kostenlose Pendant zu Adobe Lightroom. Insbesondere Astrofotos bieten einige Herausforderungen bei der Bearbeitung, die es zu meistern gilt. darktable und seine zahlreichen Module habe ich in dieser Hinsicht in den vergangenen Monaten sehr zu schätzen gelernt.

Neben darktable ist GIMP ein wichtiges Tool in meinem Workflow zur Entwicklung von Fotos. GIMP ist kostenlos und für mehrere Plattformen verfügbar. Es bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Bildentwicklung, weshalb es mein direkter Ersatz für Adobe Photoshop ist. Während ich in darktable die RAW-spezifischen Einstellungen und die Belichtung vornehme, verpasse ich den Bildern in GIMP den letzten Schliff.

Bildrauschen ist das Grundproblem jedes Astrofotografen. Sequator ist essentiell zum Stacken von Astrofotos, solange keine Nachführeinrichtung verwendet wird. Mit dem kostenlosen Tool lässt sich das Bildrauschen hervorragend reduzieren, das bei hohen ISO-Werten und langen Belichtungszeiten in der Nacht zwangsläufig auftritt. Trotz der vielen Einstellungen ist die Bedienung einfacher, als es zunächst den Anschein haben mag.

Zwar nutze ich primär kostenlose Tools, blicke aber auch bewusst über den Tellerrand. Durch den direkten Vergleich der Adobe Tools mit darktable und GIMP gewinne ich wertvolle Erkenntnisse über die jeweiligen Stärken und Schwächen, die ich wiederum auf meine Workflows in darktable & GIMP übertragen kann.

Wie plant man Milchstraßenshootings? Welche Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Wo findet man sie überhaupt am Himmel und wann ist die beste Zeit, die Milchstraße zu fotografieren? Darum geht es in dieser Kategorie.

In der Kategorie Tutorials finden sich Tool-übergreifende Anleitungen zur Entwicklung von Astrofotos, Aufnahmen der Milchstraße oder bspw. zur Anfertigung von Panoramen mit dem Microsoft Image Composite Editor. Die nötigen Entwicklungsschritte sind in der Regel nicht auf ein einzelnes Tool beschränkt, sondern umfassen mehrere verschiedene Anwendungen.
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