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Milchstrasse fotografieren und entwickeln mit darktable, GIMP und Sequator

Zuletzt aktualisiert am 28.06.2021 von Hendrik
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Milchstraße vor und nach der Bildbearbeitung

Hinweis: Zu diesem Tutorial gibt es eine neuere, überarbeitete Version auf der Seite Astrofotografie und Milchstraße von A – Z: Tutorial zur Fotografie und Entwicklung mit darktable, GIMP und Sequator.

Auf den folgenden Seiten möchte ich Dir eine Anleitung an die Hand geben, mit der Du in die Lage versetzt wirst, mittels Freeware wie Sequator, darktable und GIMP Landschafts-Astrofotos zu entwickeln.


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Was unterscheidet diese Anleitung von anderen Quellen im Internet? Ich habe mich in letzter Zeit intensiv mit der Thematik befasst. Nach meinen bisherigen Recherchen gibt es relativ wenige Seiten, die alle Aspekte von der Fotografie bis hin zur Entwicklung umfassen. Der größte Teil der verfügbaren Tutorials beschreibt außerdem die Bearbeitung mit kostenpflichtiger Software und nicht mit Freeware.

Hinzu kommt die Tatsache, dass es so gut wie keine Tutorials zur Entwicklung von Astro-Landschaftsfotos in Gebieten mit erhöhter Lichtverschmutzung gibt.


Weiterführendes Thema zum Schlagwort "Lichtverschmutzung":

Meine bisherigen Fotos sind alle in Bortle 4 Gebieten mit relativ hoher Lichtverschmutzung entstanden. Die meisten Anleitungen zur Nachbearbeitung, die ich bisher gefunden habe, basieren aber auf Fotos, die in Gebieten mit deutlich geringerer Lichtverschmutzung aufgenommen wurden. Die dort geschilderten Workflows zur Entwicklung sind nicht übertragbar auf lichtverschmutzte Gegenden. Mit einer Erhöhung von Sättigung und Kontrast ist es leider meist nicht getan. Daher musste ich mir die darktable-Workflows und die relevanten Module in zeitaufwendiger Eigenregie selbst aneignen.

Diese Lücken möchte ich mit dem Tutorial füllen und mich auf diesem Weg mit anderen Begeisterten austauschen.

Vorab: Mir ist klar, dass meine Fotos nicht perfekt sind und auch den Sternenhimmel nicht mit neutralen / natürlichen Farben abbilden. Allerdings sehe ich die Entwicklung von Astrofotos auch ein Stück weit als künstlerische Freiheit mit Spielraum zur Interpretation der Stimmung beim Shooting. Ich bin aber trotzdem offen für Neues und freue mich über Tipps, um meine Fotos weiter zu verbessern.

Genug geschrieben. Los geht’s mit der Schritt für Schritt Anleitung:


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