Das Motiv habe ich bereits hier im Querformat vorgestellt: way to the stars
Im Unterschied dazu wurde dieses Foto im Hochformat aufgenommen und anstatt 35 Aufnahmen besteht die Hochformat-Variante aus 54 Einzelbildern. Ob das nun der Gesamtqualität dienlich war, wage ich zu bezweifeln. Nach heutigen Erkenntnissen hätten wahrscheinlich 20 bis 30 Einzelbilder fürs Stacking absolut gereicht, insbesondere nach meinen Beobachtungen zum Sweet Spot bei Sequator.
Trotzdem bleibt das Foto eines meiner bisherigen Lieblingsbilder mit der Milchstraße als dezentem Hauptmotiv. Im Hochformat finde ich das Bild beinahe interessanter, da mehr vom Himmel und natürlich von den Strukturen der Milchstraße zu sehen ist.
Eine Anleitung, wie Du solche Fotos selbst machen kannst, gibt’s hier: Milchstrasse fotografieren und entwickeln mit darktable, GIMP und Sequator
In eigener Sache: FOCUStoINFINITY.de unterstützen!
Mein Blog ist kostenlos und macht jede Menge Spaß - aber auch viel Arbeit. Wenn es Dir hier gefällt, kannst Du mich ganz einfach und unkompliziert unterstützen: Klickst Du z.B. auf einen meiner gekennzeichneten Spende via Paypal zukommen lassen.
und kaufst dann ein Produkt bei Amazon, erhalte ich eine kleine Provision - für Dich bleibt der Preis gleich. Du kannst mir aber natürlich auch gerne direkt eine kleineVielen Dank für Deine Unterstützung!
Weiterführende Themen:
- Astrofotografie: Einstieg & Basiswissen
- Astrofotografie FAQ: Häufige Fragen einfach erklärt. Voraussetzungen, Kameraeinstellungen, Bildentwicklung.
- Astrofotografie-Kalender: Mond, Sternschnuppen, Milchstraße und Deep Sky-Objekte auf einen Blick
- Bildrauschen: Was ist Stacking?
- Zusammenhang von Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert