Milchstraße im April. Sony Alpha 7 III mit Sony SEL24F14GM.
HOME » Blog » Astrofoto » Brombachsee-Serie, Teil 4/5: Milchstraße im September

Brombachsee-Serie, Teil 4/5: Milchstraße im September

Erstellt am 16.11.2022 von Hendrik


Vierter und vorletzter Beitrag meiner Brombachsee-Serie.

Kurze Zusammenfassung: Während meines Urlaubs in der Nähe des Brombachsees konnte ich einen Abend bei perfekten Bedingungen nutzen, um eine Serie wunderschöner Astrofotos der Milchstraße direkt über dem See zu machen.

Das nachfolgende Bild machte ich zur Abwechslung – und im Unterschied zu den übrigen Aufnahmen des Abends – im Querformat:

Milchstraße über dem Brombachsee. Sony Alpha 7 III mit Sony SEL20F18Z.
Milchstraße über dem Brombachsee. Sony Alpha 7 III mit Sony SEL20F18G, 20mm, 16 x 10sec, f/2.8, ISO 3200

In Richtung der Milchstraße gab es keinerlei Lichtverschmutzung, sodass die EntwicklungBei Amazon shoppen? Hier entlang...[Was ist das?Affiliate-Link] des Bilds analog meines Tutorials Astrofoto: Milchstraße fotografieren & entwickeln mit darktable, GIMP & Sequator sehr einfach vonstatten ging.


Adobe Lightroom & Photoshop

Adobe Lightroom & Photoshop*

94,99 €
Bei Amazon kaufen

Kein Angebot mehr verpassen: PreismonitorPREISMONITOR nutzen!
Letzte Aktualisierung: 27.07.2024 | * Affiliate-LinkWas ist das? | Bilder von der Amazon Product Advertising API

Die zum Teil sehr aufwendige und zeitraubende Belichtungskorrektur lichtverschmutzter Bildpartien konnte annähernd entfallen.

Einzig an der linken Bildseite beleuchteten einige künstliche Lampen das Ambiente, was sich jedoch als glückliche Fügung herausstellte und sich im Bild positiv bemerkbar macht(e). So wurde das kleine Häuschen am Ufer indirekt beleuchtet und stellt einen Blickfang dar, der das gesamte Bild interessanter macht.

Den Strand bzw. dessen Verlauf integrierte ich als führende Linie ins Bild, um den Blick des Betrachters auf das Häuschen und die Milchstraße zu lenken.

Unterm Strich entstand hier eines meiner Lieblingsbilder, das ich seither als Desktophintergrund nutze und mich beim Betrachten jedes Mal wieder gerne an diesen tollen Abend zurück erinnere. 🙂


Mein Blog ist kostenlos und macht jede Menge Spaß - aber auch viel Arbeit. Wenn es Dir hier gefällt, kannst Du mich ganz einfach und unkompliziert unterstützen: Klickst Du z.B. auf einen meiner gekennzeichneten [Was ist das?Affiliate-Links] und kaufst dann ein Produkt, erhalte ich eine kleine Provision. Du kannst mir aber natürlich auch gerne direkt eine kleine Spende via Paypal zukommen lassen.

Vielen Dank für Deine Unterstützung!


Mehr Beiträge zu folgenden Themen:
Weiterführende Themen:

4 Kommentare zu „Brombachsee-Serie, Teil 4/5: Milchstraße im September“

  1. Hallo Hendrik,
    wirklich schöne Fotos. würdest du den/die genauen Standorte verraten ? Möchte nächste Woche dort mal mein Glück versuchen.
    Viele Grüße, Michael

    1. Hallo Michael,

      freut mich, dass Dir die Fotos gefallen.

      Korrekterweise habe ich gerade festgestellt, dass es sich hier nicht um den kleinen Brombachsee, sondern um um den „Igelsbachsee“ handelte, der via Staudamm vom großen Brombachsee abgetrennt ist. Asche auf mein Haupt! 😎

      Nichts desto trotz kannst Du natürlich gerne die Koordinaten haben: 49.144942, 10.911784

      Viel Erfolg! Vielleicht willst Du ja bei Gelegenheit Dein Ergebnis hier auf meinem Blog als Userfoto vorstellen. 😉

      Viele Grüße

      Hendrik

  2. Wieder ein sehr gelungenes Foto! Ich fiebere schon sehr dem Teil 4 entgegen.

    Eine Frage hätte ich: besonders beim Bild aus Teil 2 sieht man, dass die Perspektive von Häuschen und Bildrand irgendwie nicht zusammenpassen wollen. Die senkrechten Linien sind sehr unterschiedlich. Hier auf dem Bild ist das weniger auffällig. Würde sich hier eine Korrektur der stürzende Linien, wie oft bei der Gebäude-Fotografie notwendig, lohnen?

    1. Vielen Dank! 🙂

      Ich schätze, dass die stürzenden Linien bei Teil 2 vor allem daher kommen, dass sich das Häuschen am Bildrand befindet und die Objektivverzerrung dort stärker ausgeprägt ist, als in Richtung der Bildmitte in diesem Beitrag.

      Mit der Korrektur stürzender Linien habe ich mich – ehrlich gesagt – bisher nicht beschäftigt, da sich auf meinen Fotos zum Glück selten solche Motive (typischerweise ja Architektur) befinden. 😉 Wäre aber mal einen Versuch wert. Evtl. versuche ich mich in einer ruhigen Minute in darktable mal daran.

      Viele Grüße

      Hendrik

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Startseite
Blog durchsuchen
Beitrag teilen
Nach oben springen